Es geht um das Prinzip, nach welchem sich eine neue Hierarchie bildet, sobald es mehr als zehn Milliarden der gleichen Kategorie gibt. Die neue Hierarchie ist eine "höhere Hierarchie" und eine "neue Welt". Sie ist nicht ableitbar aus der "niedrigeren Hierarchie".
Noch in diesem Jahrhundert soll sich die Zahl der Menschen auf über zehn Milliarden erhöhen. Spätestens dann wird sich die "neue, höhere Hierarchie" bilden oder bereits gebildet haben. Es ist nicht möglich, die Art der neuen Hierarchie zu bestimmen, zu verhindern oder zu gestalten. Sobald sie entsteht und besteht, gilt alles, was nur in der neuen Hierarchie und für die neue Hierarchie geschieht und sich (neu) ordnet, für alles ihr Untergeordnete und von ihr Erfasste.
Die ist kein (!!!) Aufruf zu einem Wettlauf oder Wettbewerb um die Vorstellungen von einer "besseren Welt".
Als Pulse und Schwingungen, die bereits jetzt darauf hinweisen, dass sich die "neue Hierarchie und neue, (höhere) Welt" zu bilden beginnt oder bereits längst heranreift, können verstanden werden z.B.:
Es geht (mir) bei diesem Projekt um den Aufruf, sich ebenfalls darauf einzustellen, dass sich die "neue Hierarchie und neue Welt" bilden wird, und sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen wird.
Als Übung empfehle ich Übungen, wie sie im Kontext: "Kwelten, Keßler-Welten, K-Welten" beschrieben sind, mehr dazu.
Für den Prozess, wie die "Entstehung der neuen Hierarchie und neuen Welt" aussehen kann, empfehle ich den Kontext: "Mediendidaktik für Organisationslernen und eine lernende Organisation", ...mehr dazu.
Appenweier, 14.01.2025 Heinrich Keßler
Für die "Lernende Gesellschaft" stehen bereits zahlreiche Dienste des Autors zur Verfügung.