Hintergrund der Vision einer Lernenden Gesellschaft.
Die Attraktivität des Lebens und Arbeitens in der Bundesrepublik
Deutschland scheint für viele Personengruppen abzunehmen:
- Den Jungen fehlen oft ausreichende Perspektiven.
- Die Aktiven des Berufslebens haben zu oft Angst um den
Arbeitsplatz oder um langfristige sichere Gewinne.
- Die Älteren, Kranken, Behinderten und Arbeitslosen sorgen
sich um ihre Finanzbasis.
- Das Nullsummen-Spiel: Was der Eine gewinnt, verliert der
Andere, scheint bereits voll im Gange.
Das Dilemma:
- Die Staatskassen sind leer.
- Patentrezepte (EURO...) und Schuldzuweisungen (hohe
Kosten..." verschleiern, dass eine tatsächlich wirksame
Gesamtlösung fehlt.
- Die Krise wächst weiter: Wer heute erfolgreich ist oder
werden oder bleiben will, wird beneidet oder angefeindet.
- Was fehlt ist der Glaube und die fundierte Zuversicht, dass
"wir es dennoch schaffen können, wenn wir die Aufgaben als
gemeinsame Aufgabe angehen!".
Quelle: Präsentation von Heinrich Keßler, Einladung zum
Projektstart am 17.und 18.11.1997 zur "Lernenden Gesellschaft".
Dienste:
Für die "Lernende Gesellschaft" stehen bereits zahlreiche
Dienste des Autors zur Verfügung.
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